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In deutschen Haushalten leben insgesamt ca. 11,2 Millionen Hunde. Probleme mit der Erziehung oder dem Verhalten des eigenen Hundes kommen da nicht selten vor.
Schlimm wird es aber dann, wenn Hunde durch extremes Fehlverhalten, wie Aggressionen oder Trennungsängste, einen normalen Alltag verhindern.
Die Unterstützung von Experten, wie bei Hundewelten, hilft dem Hund und dem Halter entscheidend weiter.
Das „Speechless Dogtrainingsystem“ von Gerhard Wiesmeth
Der heutige Haushund stammt vom Wolf ab. Gerhard Wiesmeth, Leiter des Ausbildungsinstituts Hundewelten, beobachtete daher Verhaltensrepertoire und Kommunikation von Wölfen, um Hunde besser verstehen zu können.
Aufgrund von dort gesammelten Erkenntnissen und den Studien vieler sogenannter Problemhunde und deren Verhalten entwickelte er das Speechless Dogtrainingsystem (SDTS®).
Gerhard Wiesmeth ergründete dabei alle Faktoren und die Ursachen für Problemverhalten, wie Aggressionen, Ängstlichkeit, Dauerbellen, Leinenziehen und mehr.
Während seiner Studien erkannte er, dass weder Strafen, noch Hilfsmittel nötig sind, um Problemverhalten abzubauen.
Das SDTS® ist keine herkömmliche Trainingsmethode. Es ist ein praxisorientiertes System zur Kommunikation mit dem Hund und basiert auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Das SDTS® benötigt weder verbale Sprache, noch Hilfsmittel. Der Hund wird mithilfe von Körpersprache, Gestik, Mimik und Futter konditioniert.
Während der Ausbildungen bei Hundewelten sollen konsequentes Verhalten gegenüber dem Hund und Kontrolle über Körperaktionen, wie Gestik und Mimik erlernt werden.
Hundetrainer mal anders
Leider sind viele Hundehalter mit der Erziehung ihrer Hunde überfordert. Aggressionen, Trennungsängste und Leinenziehen sind die Folge.
Dafür muss man sich keinesfalls schämen. Wichtig ist nur, dass man sich mit dem Problem beschäftigt und durch weiterbildende Seminare, Bücher und ähnliches versucht, den Ansprüchen seines Hundes gerecht zu werden.
Hunde mit sogenanntem Problemverhalten landen leider trotzdem allzu häufig im Tierheim. Doch damit ist keinem geholfen.
Wir verwenden keinerlei Hilfsmittel oder bestrafen unsere Hunde gar. Die Hunde werden mittels Körpersprache, Gestik, Mimik und Futter konditioniert.
Hierdurch ist es möglich innerhalb kürzester Zeit selbst schweres Problemverhalten abzubauen.
Eine Ausbildung bei Hundewelten
Die Arbeit mit Tieren, insbesondere mit Hunden, bereitet viel Freude. Jeder Hund ist anders, deshalb ist es wichtig seine Signale verstehen und deuten zu können, um somit zu erfahren, welche Ursachen hinter unerwünschtem Verhalten liegen.
Das macht den Beruf des Hundetrainers so abwechslungsreich. Sie stehen jeden Tag im aktiven Kontakt mit Hunden und Haltern und werden stets mit neuen Aufgaben konfrontiert.
Bei Hundewelten können Sie verschiedene Ausbildungen absolvieren, um Ihre Arbeit mit den Hunden bestens informiert beginnen zu können.
Die Ausbildungsbereiche sind:
Mal ehrlich: Würdest Du Dich von Deinem Hund trennen, nur weil Dein neuer Lebenspartner keinen Vierbeiner mag? Oder “Deinen Kater” ins Tierheim schicken, weil "er" oder "sie" eine Katzenhaarallergie hat?
Die Entscheidung ist denkbar schwierig, dennoch fällt sie bei überzeugten Tierhaltern meistens zugunsten ihrer vierbeinigen Lieblinge aus.
Das hat jetzt eine Studie ergeben, die besagt: 66,3 Prozent aller der befragten Hundehalter sind sich einig: Im Zweifelsfall entscheiden sie sich FÜR den Hund und gegen den neuen Partner.
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts The Consumer View (TCV), Bremen.
Befragt wurden insgesamt 368 Tierhalter. "Vor allem Frauen halten zu ihren Vierbeinern", so Uwe Friedemann von TCV, " 75 Prozent der befragten Hundehalterinnen würden lieber ihren neuen Freund als ihren Hund verlassen, wenn Mensch und Tier sich nicht vertragen.
Bei den Männern sind es dann 57,6 Prozent, die sich für ihren Hund entscheiden würden", so Friedemann weiter.
Nur 5,4 Prozent aller befragten Männer und 2,7 Prozent der Frauen können sich vorstellen, den Hund für ihren neuen Partner zu verlassen.
"Besonders Befragte über 50 Jahren, egal ob männlich oder weiblich, vertrauen offenbar mehr der Freundschaft zum Tier als der neuen Liebe, denn 74,2 Prozent aller Befragten der 50 plus-Generation würden sich für den Hund entscheiden", 29,6 Prozent aller Befragten können sich nicht festlegen.
Besonders jugendliche Hundehalter unter 19 Jahren sind mit 36,4 Prozent unsicher, ob sie sich für ihren Hund oder den neuen Partner entscheiden sollen.
oder das tägliche Kontrastprogramm unsere Hunde!
- zieh den Schlitten aber bitte zieh nicht an der Leine
- markiere draußen so oft du willst aber bitte nicht in der Wohnung
- regle beim Hundetreff selbst aber regle bitte nicht selbst, wenn wir im Stadtpark sind
- nutze den ganzen Garten für Dich aber belle bitte keine Passanten am Zaun an
- lass tagsüber Freunde rein aber vertreibe bitte nachts den Einbrecher
- hol den Ball zurück aber hol Dir bitte keine Hasen oder Jogger
- schnüffle draußen alles ab aber bitte schnüffle nicht an Personen
- such Futter, wenn ich es verstecke aber friss bitte nichts was draußen herumliegt
- spring schon mal ins Auto aber spring bitte nicht eigenmächtig heraus